500 Millionen €, dann sogar 1,8 Milliarden € : Geld für alle!

Sofern sie in der Ukraine an den richtigen Hebeln sitzen und  in die richtigen Taschen lenken können.

Da werden sich die Diebe in den Ministerien wieder die Taschen füllen können. Niemand stellt Herrn J. zur Rede bei seinem Besuch / Bittgang in Deutschland, nein er wird nett empfangen und darf seine unverschämten Forderungen herausposaunen wo immer er ein Mikrofon vor die Nase gehalten bekommt.

Nun dürfen sich alle freuen. Es fließt Geld. Und Geld fließt ja bekanntlich wie Wasser flächenmässig, also werden alle etwas abkriegen. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten fassen das wie folgt zusammen:

Angela Merkel hat sich vom ukrainischen Premier Arseni Jazenjuk überzeugen können, dass sich die Ukraine auf einem guten Weg befindet. Weil die Entwicklung alternativlos ist, hat Merkel 1,8 Milliarden Euro aus EU-Steuergeldern freigegeben. Russland freut sich, weil für Moskau gut ist, was der Ukraine hilft: Die Ukraine kann so ihre Schulden bei Russland bezahlen. Und auch die Spekulanten können aufatmen: Die Steuerzahler werden zu ihrer Rettung in die Spur geschickt.

 Sehr gut erkannt: Die Entwicklung ist alternativlos. Fragt sich nur, wer den Karren so an die Wand gefahren hat ohne Not?