Sofern sie in der Ukraine an den richtigen Hebeln sitzen und in die richtigen Taschen lenken können.
Da werden sich die Diebe in den Ministerien wieder die Taschen füllen können. Niemand stellt Herrn J. zur Rede bei seinem Besuch / Bittgang in Deutschland, nein er wird nett empfangen und darf seine unverschämten Forderungen herausposaunen wo immer er ein Mikrofon vor die Nase gehalten bekommt.
Nun dürfen sich alle freuen. Es fließt Geld. Und Geld fließt ja bekanntlich wie Wasser flächenmässig, also werden alle etwas abkriegen. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten fassen das wie folgt zusammen:
Sehr gut erkannt: Die Entwicklung ist alternativlos. Fragt sich nur, wer den Karren so an die Wand gefahren hat ohne Not?